Auf zur ultimativen Jagd: Am 28. Februar erscheint mit Monster Hunter Wilds der neueste Teil der erfolgreichen Action-RPG-Reihe. Euch erwartet eine offene Welt mit dynamischen Umgebungen und abwechslungsreichen Biomen, die ihr auf der Suche nach mächtigen Monstern frei erkundet. Bevor ihr bald euer eigenes Lager im Verbotenen Land aufschlagt und euch auf die wilde Jagd begebt, möchten wir euch einige der wichtigsten Features näher vorstellen. Unsere Eindrücke von der lebendigen Welt und dem einzigartigen Ökosystem des Verbotenen Landes haben wir euch bereits gezeigt.
Diesmal verraten wir euch alles, was wir bisher über das Jagen wissen und stellen euch die verschiedenen Waffentypen, euer neues Reittier, das euch auch im Kampf unterstützt, und den brandneuen Fokusmodus vor.
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Ein riesiges Waffenarsenal
Vom zerstörerischen Hammer, mit dem ihr eure Beute mit mehreren Schlägen auf den Kopf betäuben könnt, über die vielseitige Energieklinge mit Axt- und Schwertmodus bis hin zu den flinken Doppelklingen stehen euch gleich 14 klassische Waffentypen für die Jagd auf mächtige Monster zur Verfügung. Eine komplette Übersicht des beeindruckenden Arsenals findet ihr in unserem Blogpost.
Bei der großen Auswahl ist es gar nicht so einfach, die richtige Waffe für euch zu finden. Vielleicht wollt ihr mit dem schweren Großschwert im Nahkampf kräftig austeilen und Überfalltaktiken anwenden, oder mit einer Fernkampfwaffe wie dem Schweren Bogengewehr die Monster mit Spezialmunition aus sicherer Entfernung ins Visier nehmen.
Um euch die Wahl zu erleichtern, stellt euch die Feldexpertin Alma zu Beginn des Spiels einige Fragen und empfiehlt euch eine Waffe, die zu eurem bevorzugten Spielstil passt. Ein tolles Feature vor allem für Neulinge, die sich zum ersten Mal auf die anspruchsvolle Monsterjagd begeben. Außerdem könnt ihr im Trainingsbereich des Basislagers alle Waffen in Ruhe ausprobieren und die verheerenden Combos üben. Übrigens: Erstmals in der Monster Hunter-Reihe dürft ihr eine zweite Waffe mit auf die Jagd nehmen und euch beispielsweise mit einer Fernkampf- und einer Nahkampfwaffe ausrüsten, um für alle Herausforderungen gewappnet zu sein.
Auf euer Saikrii ist Verlass
In Monster Hunter Wilds bekommt ihr mit dem gefiederten Saikrii einen neuen Begleiter, den ihr nicht mehr missen wollt. Als Reittier bringt es euch schnell ans gewünschte Ziel – und das auch auf dem kürzesten Weg, ganz automatisch, wenn ihr einen Punkt oder ein Monster auf der Karte markiert. So kommt ihr auch in komplexen Jagdgebieten mit Schluchten, Sackgassen oder steilen Felswänden eurer Beute schnell auf die Spur.
Aber das ist noch nicht alles, was euer Saikrii zu bieten hat: Im Waffenholster am Sattel verstaut ihr eine zweite Waffe, die ihr beim Reiten jederzeit wechselt und schärft eure Waffen oder nutzt Gegenstände, während ihr euer Ziel verfolgt. Ihr müsst also nicht mehr ins Lager zurückkehren, um eine andere Waffe auszurüsten. Auch im Kampf ist euer Saikrii ein Verbündeter, auf den ihr euch verlassen könnt. Ihr könnt es jederzeit herbeirufen und so schnell Abstand gewinnen, wenn ihr von einem Monster bedrängt werdet oder eine Überfalltaktik anwenden, bei der ihr euch von eurem Saikrii direkt auf ein Monster stürzt und mit voller Wucht zuschlagt. Euer Saikrii kann sogar bestimmten Angriffen automatisch ausweichen, was euch Zeit gibt, den nächsten Angriff zu planen.
Der brandneue Fokusmodus
Die Kämpfe gegen mächtige Monster sind herausfordernd und es gilt: Je mehr Schaden ihr anrichtet, desto schneller erlegt ihr auch eure Beute. Dabei unterstützt euch der brandneue Fokusmodus, mit dem ihr Schwachstellen und geschlagene Wunden erkennt und gezielt ins Visier nehmt. Aktiviert ihr den Fokusmodus im Kampf, erhöht sich die Konzentration eures Jägers enorm und verwundbare Stellen am Körper des Monsters leuchten rot auf. Im Fokusmodus stehen euch spezielle Fokusangriffe zur Verfügung, die besonders hohen Schaden verursachen, Wunden zerstören und Monster betäuben können. Wichtig für eure Taktik: Werden Wunden durch einen Fokusangriff zerstört, vernarbt das Gewebe und es kann an dieser Stelle keine neue Wunde mehr entstehen. Gerade für Einsteiger in die Monsterjagd ist der Fokusmodus ein tolles Feature, um ins actionreiche Geschehen einzusteigen und im Kampf immer die richtige Position für verheerende Treffer zu finden.
Retter in der Not
Ihr habt mal Schwierigkeiten alleine eine Quest oder eine Expedition abzuschließen und eure Beute zu erlegen? Kein Problem, feuert in brenzligen Situationen ein Not-Leuchtzeichen aus eurem Inventar ab und schon eilt Hilfe herbei. Im Online-Modus werden bis zu drei weitere Jäger aus aller Welt herbeigerufen, die euch bei der Jagd tatkräftig unterstützen. Sollten sich nach einer gewissen Zeit nicht genügend menschliche Mitstreiter finden, schließen sich automatisch KI-gesteuerte Hilfsjäger eurer Jagdgesellschaft an. Natürlich müsst ihr auch im Einzelspielermodus nicht auf Unterstützung verzichten und ruft mit dem Notsignal Hilfsjäger, die sich gemeinsam mit euch auf die Jagd nach der Beute machen.
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