Mit ASTRO BOT haben die Entwickler von Team ASOBI ein wirklich einzigartiges Abenteuer geschaffen: Ihr macht euch mit dem niedlichen ASTRO auf die abenteuerliche Suche nach der Crew eures PS5-Raumschiffs, die nach dem Angriff eines fiesen Alien im ganzen Universum verstreut wurde. Dabei hüpft, schwingt und schießt ihr euch mit brandneuen Kräften durch zahlreiche Herausforderungen, erlebt witzige Situationen und erkundet auf der galaktischen Quest mehr als 50 verschiedene Planeten.
Gemeinsam mit den Entwicklern werft ihr einen Blick hinter die Kulissen und erfahrt spannende Details über die Entstehung des actionreichen Plattformers. In den letzten Episoden der Videoreihe drehte sich alles um die Nutzung der innovativen Features des DualSense Wireless-Controllers, die technischen Möglichkeiten der PS5, die vielen witzigen Cameos bekannter und beliebter Charaktere aus der PlayStation-Historie und die Entstehung des charmanten ASTRO-Designs.
In der fünften und letzten Episode geht es um die talentierten Mitarbeiter und die kooperative Arbeitsweise, die den Erfolg von ASTRO BOT ausmachen.
Teamarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg
Gameplay-Programmierer Akira Ishii bringt die Erfolgsformel von ASTRO BOT auf den Punkt: Das Spielen hat bei Team ASOBI oberste Priorität und ist ein wesentlicher Eckpfeiler der Studiokultur. Director Nicolas Doucet erläutert die Vorgehensweise genauer und beschreibt den Entwicklungsprozess, bei dem mit zweiwöchigen Meilensteinen gearbeitet wird. Ist ein Meilenstein erreicht, darf das ganze Studio den Fortschritt spielen und alle tauschen sich darüber aus, was Spaß gemacht hat und woran noch gearbeitet werden muss, um das Spiel weiter zu verbessern.
Jede Meinung zählt
Unter den vielen Talenten im Team ASOBI herrscht eine positive Atmosphäre und es ist erwünscht, dass jeder offen seine Meinung sagt. Jede Bemerkung, auch wenn sie nur von einer Person kommt, wird auf die Tagesordnung gesetzt und in der Gruppe diskutiert. Für alle Beteiligten ist es wichtig, flexibel zu sein und nicht stur an einer Idee festzuhalten, die dann im Spiel einfach nicht funktioniert, beschreibt Art Director Sebastian Brueckner den regelmäßigen gemeinsamen Gedankenaustausch. Und für 3D-Artist Yuka Mafune ist klar, dass die entspannte Atmosphäre bei den Treffen zu besseren Spielen führt, weil auch sonst seriöse Menschen aufblühen und so spielen, wie sie es bei einem Freund zu Hause tun würden. So entsteht nicht nur ein Spiel, sondern ein Liebesbrief an alle Fans mit vielen schönen PlayStation-Motiven.
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