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GT Sport und Esport – In den FIA Championships antreten und mitfiebern

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Daniel Meyer, freier Redakteur


Wenn die Racing-Sim GT Sport eines kann, dann unterschiedlichste Rennsport-Fans zusammen bringen. Gelegentlich ganz entspannt ein paar Runden auf den bekanntesten Strecken der Welt zu kurven, oder in brisanten und anspruchsvollen Turnieren gegen die weltbesten Fahrer antreten – für jede Interessenslage ist etwas dabei.

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Doch während gemütliche Couchrennen für jeden schnell zugänglich sind, so bedarf es im Esport-Bereich von GT Sport doch etwas mehr als eine Prise Motivation, damit man sich behaupten kann. Wie ihr euch auf die FIA Championships vorbereitet, was diese überhaupt sind und was es sonst noch zu beachten gilt, erklären wir euch im Folgenden.

Mitfahren in der Nations Cup und Manufacturer Series

In der Sport Rubrik des Spiels könnt ihr die FIA Gran Turismo Championship und Manufacturer Series finden. Dahinter versteckt sich eine Saison an unterschiedlichsten Rennen, die es in regelmäßigen Abständen live auszutragen gilt. Mit den von euch zugewiesenen Fahrzeugen gilt es sich hier auf der Strecke zu beweisen und sowohl in der Fahrer- als auch in der Hersteller-Wertung anzutreten.

Die Manufacturer Series 2020 startet am 18. März und endet am 19. April 2020. Es stehen in diesem Zeitraum zehn Runden an, in denen es zu beweisen gilt wie schnell ihr tatsächlich, und zudem unter Druck, fahren könnt. Pro Termin stehen euch unterschiedliche Zeitslots zur Verfügung, Im sogenannten Nations Cup, der sogar schon seit dem 17. März läuft, treten die unterschiedlichen Nationen der Spieler gegeneinander an, wohingegen bei der Manufacturing Series die Hersteller eurer Boliden im Fokus stehen.

GT Sport

Mitfahren will gelernt sein, aber auch Taktik spielt eine Rolle

Teilnehmen kann an den verschiedenen Rennen der großen FIA Wettbewerbe jeder. Doch um wirklich mitfahren zu können, bedarf es viel Training. Schnell zu fahren ist zwar gut, doch im Endeffekt spielt auch Konstanz eine wichtige Rolle. Profis empfehlen hier solange zu trainieren, bis die einzelnen Runden untereinander nicht weiter als eine Sekunde voneinander entfernt liegen. Habt ihr dies geschafft, so ist es auch einfach das Tuning effizient durchzuführen. Während das Fahrgefühl jederzeit angepasst werden kann, so stellt sich die Frage, wie sich kleine Veränderungen im Getriebe oder an der Aufhängung auf eure Rundenzeiten auswirken. Dies findet ihr mit konstanten Fahrzeiten sehr schnell heraus.

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Aber gerade bei den FIA Championships stellt auch eure Strategie ein nicht zu vernachlässigendes Merkmal dar. Pro Renntermin stehen euch unterschiedliche Startzeiten zur Verfügung, sodass ihr nicht allzu fest an eine Uhrzeit gebunden seid. An diesen Zeiten könnt ihr zudem allesamt teilnehmen. Seid ihr mit eurer gefahrenen Leistung zum Auftakt unzufrieden, so könnt ihr auch bei einem späteren Termin, wenige Stunden später, erneut euer Glück probieren. Aber Vorsicht: Es wird nur die Zeit gemessen, die ihr zuletzt gefahren seid. Tretet ihr erneut an, sind eure bisherigen Leistungen zunichte. Entsprechend kann sich eure Zeit auch verschlechtern, sollte es euch mal unglücklich aus der Kurve fegen.

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Vorbereitung ist alles

Da die Rennen der einzelnen Runden jeder Saison oft lange im Vorfeld bekanntgegeben werden, lohnt es sich die extra Zeit zu investieren und die Strecken konzentriert anzugehen und unter entsprechenden Bedingungen zu befahren. Die nächsten Renntermine für 2020 Manufacturer Series findet ihr hier und für die den 2020 Nations Cup sind die Renntermine hier zu finden!

Aufgrund der aktuellen Situation verschiebt sich allerdings der Start der 2020 FIA Championships. Ein offizielles Update dazu könnt ihr hier lesen!

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Written by Horst Klein

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