Fette Beute: Alle bisher bekannten Monster in Monster Hunter Wilds
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Ab dem 28. Februar könnt ihr auf eurer PS5 inMonster Hunter Wilds das Verbotene Land erkunden und euch auf die epische Jagd nach riesigen Monstern begeben. Es erwartet euch eine offene Welt mit dynamischen Umgebungen und abwechslungsreichen Biomen, die ihr auf der Suche nach den Beutemonstern frei erkundet.
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Bevor ihr bald euer Basislager aufschlagt, möchten wir euch einige der wichtigsten Features des Spiels näher vorstellen. Unsere Eindrücke von der lebendigen Welt mit ihrem einzigartigen Ökosystem, der packenden Jagd-Action und den spannenden Charakteren, die ihr auf eurer Reise trefft, haben wir euch bereits gezeigt.
Im vierten und letzten Teil unserer Serie dreht sich alles um die vielen neuen und wiederkehrenden Monster, auf die ihr im neuen Teil der erfolgreichen Action-RPG-Reihe Jagd machen könnt. Beginnen wir mit den bisher bekannten neuen Monstern und in welcher Region ihr ihnen begegnen werdet.
Die Windebene
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Der Karminwald
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Lala Barina
Dem gefährlichen, spinnenartigen Monster aus der Gattung der Temnoceran begegnet ihr im Karminwald. Lala Barina kann euch mit ihrem Stachel am Hinterteil gefährlich werden und wenn sie ihren Brustkorb öffnet, stößt sie Sporen aus, die ihr besser nicht berührt.
Spitzenprädator: Uth Duna
Der Karminwald ist das Revier des Spitzenprädators Uth Duna, ein Leviathan, der sich vor allem während lang anhaltender Regenfälle zeigt. Ausgestattet mit scharfen Zähnen und einem kräftigen Kiefer kann er die Feuchtigkeit der Umgebung und seine eigenen Körperflüssigkeiten nutzen, um einen schützenden Schleier um sich herum zu bilden.
Das Ölquellbecken
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Die Eissplitterklippen
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Hirabami
Der schuppige Eis-Leviathan hat sein Revier in den Eissplitterklippen und wird euch mit seinen scharfen Klauen an seinem Schwanz schwer zu schaffen machen. Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit des Hirabami, durch seine Windfang-Membran in der Luft zu schweben und so flink euren Angriffen auszuweichen.
Spitzenprädator: Jin Dahaad
Wie kann ein so gigantisches Monster nur so schnell sein? Das werdet ihr selbst herausfinden, wenn ihr in den Eissplitterklippen auf den Spitzenprädator Jin Dahaad trefft. Der riesige Leviathan stellt euch mit seinen Frostattacken und der schieren Kraft seines Körpers vor eine echte Herausforderung.
Arkveld – Der weiße Geist
Das Flaggschiffmonster in Monster Hunter Wilds ist Arkveld, der mysteriöse Weiße Geist. Die Flugwyvern-Spezies galt lange Zeit als ausgestorben, wurde aber bei einem Angriff auf das Dorf der Hüter gesichtet und ist der Grund, warum ihr mit eurem Jäger auf die Expedition ins Verbotene Land geschickt werdet. Das Monster besitzt ungewöhnliche, kettenartige Flügelfortsätze – viel mehr ist über den Giganten noch nicht bekannt.
Wiederkehrende Monster
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Gore Magala
Das drachenähnliche Gore Magala, über das ansonsten noch nicht viel bekannt ist, hatte seinen ersten Auftritt in Monster Hunter 4. Das gepanzerte Monster mit den messerscharfen Klauen an den Flügeln wird garantiert keine leichte Beute.
Nerscylla
Die spinnenartige Nerscylla aus der Gattung der Temnoceran könnt ihr ebenfalls erstmals in Monster Hunter 4 antreffen. Das kleine und schnelle Monster kann euch mit Gift oder Schlaf angreifen und euch mit seinen klebrigen Spinnenfäden stark in der Bewegung einschränken.
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Blangonga
Wann und wie die Reißzahnbestie Blangonga, die zuerst in Monster Hunter 2 auftauchte, zu finden sein wird, dass müsst ihr selber herausfinden. Doppelt so groß wie ein durchschnittlicher Blango führt der Blangonga ein Rudel seiner Art an. Besonders gefährlich sind seine Reißzähne, die selbst schwere Rüstungen durchdringen.
Gravios
Der schwer gepanzerte Flugwyvern hat in Monster Hunter Wilds seinen Hauptlebensraum im Ölquellbecken und ist durch seine schiere Größe wirklich nicht zu übersehen. Hütet euch vor seinem mit Stacheln besetzten Schwanz und seinen Feuer- und Schlafgasangriffen.
Rathian
Die Rathian aus der Gattung der Flugwyvern trägt auch den Titel Königin der Erde und trotz ihrer mächtigen Schwingen findet der Kampf meist auf dem Boden statt. Macht euch auf einen harten Kampf gefasst, bei dem ihr Feuerbällen und wilden Schlägen mit ihrem mächtigen Schwanz ausweichen müsst.
Congalala
Die rosafarbene Reißzahnbestie Congalala solltet ihr auf keinen Fall unterschätzen. Sie wird schnell aggressiv und attackiert euch mit einem verheerenden Gestankangriff, der auch negative Statuseffekte auslösen kann.
Gypceros
Der hinterlistige Vogelwyvern Gypceros verfügt nicht nur über einen peitschenartigen Schweif mit einem Gewicht an der Spitze und Giftangriffe, sondern kann dank seiner gummiartigen Haut auch noch einiges an Treffern einstecken.
Yian Kut-Ku
Die kleinen Yian Kut-Ku gehören zur Gattung der Vogelwyvern und sind sehr flinke Monster, die zudem Feuerbälle spucken und damit großen Schaden anrichten können. Für erfahrene Jäger stellen sie jedoch keine wirkliche Bedrohung dar.
Wir freuen uns schon auf die epische Großwildjagd und werden ab dem 28. Februar das Verbotene Land erkunden. Seid ihr auch mit dabei? Verratet es uns in den Kommentaren.