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Die Aktualisierung 1.48 für Gran Turismo 7 bietet fünf neue Autos, ein neues Café-Menü und Weltstrecken-Veranstaltungen

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Fans von Gran Turismo, aufgepasst! Die Aktualisierung dieses Monats bringt einige der klassischen GT-Legenden zurück, darunter den Honda NSX GT500 und den Nissan Skyline GTS-R ‘87.

Aktualisierung 1.48* für Gran Turismo 7 ist ab Donnerstag, den 30. Mai, 7 Uhr MESZ verfügbar.

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Die Aktualisierung 1.48 für Gran Turismo 7 bietet fünf neue Autos, ein neues Café-Menü und Weltstrecken-Veranstaltungen

Diesen Monat kommen 5 neue Fahrzeuge hinzu

Honda Civic SiRII (EG) ‘93

(Kann in Gebrauchte Autos gekauft werden.)

Der hochwertige Civic der 5. Generation vereint Geschwindigkeit und Komfort.

Der Civic, der jetzt mit einem VTEC-Motor ausgestattet und wesentlich schneller war, übergab im September 1991 den Staffelstab an das Modell der 5. Generation. Die Karosserie war als Dreitürer-Fließheckmodell, als neu getaufte Viertürer-Limousine „Ferio“ und als fünftüriger Shuttle erhältlich. Der Slogan für das Auto lautete „Sports Civic“. Aufgrund der Weiterentwicklung des VTEC-Systems wird die Motorenvielfalt erhöht. Die Basismodelle waren mit 1,3-Liter- und 1,5-Liter-Vergaser ausgestattet. Hinzu kamen der leicht zu fahrende 1,5-Liter-SOHC-VTEC und der treibstoffeffizientere 1,5-Liter-VTEC-E. Das Spitzenmodell war der mit dem 1,6-Liter-DOHC-VTEC-Hochleistungsmotor ausgestattete SiR. Alle Autos wurden mit der neuen Standard-Doppelquerlenker-Radaufhängung von Honda ausgestattet. Das SiR-Modell, das als das Gesicht des „Sports Civic“ diente, bot 7,3 kW mehr Leistung als die vorherige Generation und erreichte 125 kW. Auch die Aufhängung, die Federrate, der Federweg usw. wurden überarbeitet und waren sportlicher ausgerichtet. Wie bei den vorherigen Modellen zielte das Gewicht des SiR auf eine vereinfachte Ausstattung ab, während der SiR・II eine Reihe von Komfortfunktionen wie eine automatische Klimaanlage, elektrische Fensterheber und ein Echtlederlenkrad bot.

Honda NSX GT500 ‘00

(Kann in Legendäre Autos gekauft werden.)

Ein neues Design mit einem niedrigeren Schwerpunkt war für diesen JGTC-Champion der Schlüssel zum Sieg.

Während der All-Japan Grand Touring Car Championship (JGTC) im Jahr 2000 lieferten sich die drei großen Autohersteller Honda, Toyota und Nissan in der GT500-Klasse einen beispiellosen Kampf um den Titel. Das Entwicklungsteam des NSX entschied sich für umfangreiche Veränderungen am 2000er-Modell, die sogar eine Neupositionierung des quer verbauten Motors beinhalteten. Die Anbringung eines V-Motors in einem Quer-Layout hilft, die Länge des Fahrzeugs zu verkürzen, birgt aber Probleme bei der Führung der Auspuffrohre, die von den beiden Zylinderbänken ausgehen. Zuvor verliefen die Auspuffrohre des NSX unter dem Motor, doch das Entwicklungsteam beschloss, sie seitlich umzuleiten und den Motor tiefer zu legen. Allerdings war bei dieser Konfiguration das Getriebe im Weg, das an der Seite des Motors angebracht war. Um Platz für die Auspuffrohre zu schaffen, entwarf das Team ein kleineres Getriebe. Das Ergebnis war ein komplett maßgeschneidertes Getriebe mit Zahnrädern aus Formelautos, die dünner und kompakter als normale Zahnräder sind.

In der Saison 2000 traten fünf NSX-Teams an. Darunter befand sich das Team Castrol Mugen NSX, das zusammen mit Team Takata Dome NSX die Rolle als hochentwickeltes „Werksauto“ im NSX-Lager übernahm. Der Takata Dome NSX zeigte eine überragende Leistung und fuhr einen Sieg ein. Aufgrund der besonderen Gewichtsbeschränkungen nach den Regeln der JGTC verpasste das Team jedoch den Meisterschaftstitel. In seinem Schatten tauchte der Castrol Mugen NSX auf und legte einen soliden Lauf nach dem anderen hin. Am Steuer saßen Ryo Michigami und Osamu Nakako, der zur Saisonmitte durch Hidetoshi Mitsusada ersetzt wurde. Das Team Castrol Mugen NSX konnte mit den für ihre ersten Plätze verhängten Gewicht-Handicaps geschickt umgehen und wurde zum Sieger der Serie gekürt.

Nissan Skyline GTS-R (R31) ‘87

(Kann in Gebrauchte Autos gekauft werden.)

Eine ungewöhnliche Monstermaschine, geboren aus den eleganten Linien des Skyline der 7. Generation.

Obwohl er den sportlichen Reiz des R30-Modells der vorherigen Generation beibehielt, markierte der R31 Skyline der 7. Generation mit seiner Veröffentlichung im August 1985 einen Richtungswechsel in der Modellreihe. In der japanischen Autoszene dieser Zeit gab es einen wachsenden Trend sowohl im Verkauf als auch in der allgemeinen Beliebtheit hin zu luxuriös ausgestatteten „High-Society-Autos“, in der Regel Vier- oder Zweitürer-Modelle. Als Reaktion auf diesen kulturellen Boom wurde der Skyline als Luxuslimousine neu positioniert. Bei seinem Debüt präsentierte das neue Modell ein eher zurückhaltendes Line-up mit einem Viertürer mit Hardtop, einer Limousine und einem Kombi. Die Fans mussten bis Mai 1986 auf das heiß ersehnte zweitürige Coupé warten.

Der wahre Reiz der 7. Generation sollte sich aber erst viel später zeigen. Das war der GTS-R, der im August 1987 in einer limitierten Auflage von nur 800 Fahrzeugen auf den Markt kam. Der GTS-R wurde entwickelt, um den Titel in der Gruppe A zurückzuerobern, und war ein sehr sportliches Modell. Der Antrieb basierte auf dem turbogeladenen RB20DET-DOHC-Reihensechszylinder des GTS, der 132,3 kW und ein Drehmoment von 225,5 Nm erzeugte. Die GTS-R-Version erhielt einen Auspuffkrümmer aus Edelstahl sowie einen T04E-Turbolader und erreichte 154,4 kW und ein Drehmoment von 245 Nm. Dies war ein sehr spezieller Motor, der sich die Bezeichnung RB20DET-R verdiente.

Auch die Aufhängung und das Äußere wurden modifiziert. Auch die Aufhängung und das Äußere wurden modifiziert. Während der normale GTS-X einen automatischen Frontspoiler hatte, der sich je nach Fahrzeuggeschwindigkeit entfaltete, nutzte der GTS-R stattdessen einen festen Spoiler und der Heckspoiler wurde zu einer größeren Einheit verbessert. Außerdem wurde das Auto in der exklusiven Karosseriefarbe „Blauschwarz“ angeboten.

Volvo 240 SE Estate ‘93

(Kann in Gebrauchte Autos gekauft werden.)

Ein historisches Modell, durch das die Welt den Kombi lieben lernte.

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Wenn die Leute an Volvo denken, denken sie an Kombis. Und wer an Kombis denkt, denkt an Volvo. So sah es in der Automobilszene lange Zeit aus, bis der weltweite SUV-Boom in den späten 1980er-Jahren an Fahrt aufnahm. Ein Auto, das diese Maxime zementierte, war der 240 Estate.

Die 240er-Reihe selbst gab 1974 ihr Debüt und bestand aus der Viertürer-Limousine „244“, dem Zweitürer „242“ und dem Fünftürer-Kombi „245“. Die 3. Ziffer der Modellnummer gab die Anzahl der Türen an. Erst im Jahr 1983 wurden all diese Modelle zu einem einzigen „240“-Modell zusammengefasst. Außerdem hatte das Auto bei seiner Markteinführung runde Scheinwerfer, die ikonischen quadratischen Scheinwerfer wurden erst später im Jahr 1979 eingeführt. Der 240 behielt während der gesamten Produktion bis 1993 den Großteil seines ursprünglichen Designs bei, obwohl die Sicherheitsausstattung mit Ergänzungen ständig auf dem neuesten Stand gehalten wurde, wie z. B. Airbags und ABS als Serienausstattung. Selbst in einer Zeit, in der Limousinen die Verkaufszahlen dominierten, machten die Kombi-Modelle mehr als ein Drittel der Gesamtproduktion aus, was beweist, wie beliebt der Estate in der 240-Reihe war. Eines der auffälligsten Merkmale des 240 Estate war sein Design, das aus jedem Blickwinkel rechteckig wirkte. Er verfügt über einen langen Frontüberhang, um Knautschzonen einzubauen, und auch am Heck sorgt ein langer Überhang für Stoßdämpfung und zusätzlichen Stauraum. Dies führte zu der charakteristisch langen, dünnen Silhouette des Autos.

Volvo V40 T5 R-Design ‘13

* Kann in Brand Central gekauft werden.

Der weltweit erfolgreiche Volvo, der als Limousine, Kombi und Coupé dient.

Der V40 wurde beim Genfer Auto-Salon 2012 als ein fünftüriges Fließheckmodell der Kompaktklasse angekündigt. Obwohl er als das Einstiegsmodell von Volvo angesehen wurde, spielte der V40 unter den Autos von Volvo eine große Rolle, da er allein drei unterschiedliche Modelle ersetzte: die traditionelle S40-Limousine, den V50-Familienkombi und den sportlichen C30-Dreitürer mit Fließheck. Um ein Auto zu erschaffen, das den Komfort einer Limousine, die Nützlichkeit eines Kombis und das junge, sportliche Design eines Coupés in sich vereint, hat das Entwicklerteam ganz von vorne angefangen. Während die Grundstruktur eine Plattform verwendet, die häufig in Ford-Autos zum Einsatz kommt, ist das Design innovativ und birgt keinerlei Erinnerung an Volvos konservatives Image der Vergangenheit. Es wurden Design-Elemente vom klassischen P1800 aus den 60er-Jahren und seiner späteren 1800ES-Variante aufgegriffen und dank seiner fließenden Linien und seiner sinnlichen Silhouette kann das Auto auch als Coupé oder Kombi ausgelegt werden. Das Auto war sofort nach seinem Debüt ein Erfolg und erregte weltweit Aufmerksamkeit wegen seiner Ästhetik und Nützlichkeit, denn es bot bequem Platz für 4 Erwachsene samt Gepäck. Der T5 R-Design ist das sportlichste Modell in der Reihe Sein 2-Liter-Reihenfünfzylinder-Turbomotor mit 179 kW bietet eine schnelle Beschleunigungsleistung. Die Sportaufhängung und die 18-Zoll-Räder sorgen für präzise Steuerung und ein geschmeidiges Fahrverhalten zugleich. Die spezielle Frontstoßstange und der Heckdiffusor bieten zusätzliche aerodynamische Leistung und tragen ihren Teil zum markanten Look bei.

Café/Extra-Menüs

Das folgende Menü wurde hinzugefügt:

· Extra-Menü Nr. 39: Rennwagen der japanischen GT“ (ab Sammlerstufe 48 und höher)

Weltstrecken (Veranstaltungen)

Die folgenden neuen Veranstaltungen wurden zu den „Weltstrecken“ hinzugefügt:

· Europäischer Sunday Cup 400 – Kyoto Driving Park: Yamagiwa
· Japanische FF-Herausforderung 450 – Autopolis International Racing Course: Kurzstrecke
· Japanische FR-Herausforderung 450 – Autodrome Lago Maggiore: West
· Tourenwagen-Weltcup 800 – Circuit de Sainte-Croix: A

Scapes

„Bewegen Sie die Kamera hoch und runter (2)“ wurde als empfohlene Kuration zu Scapes hinzugefügt.

* Für die Aktualisierung sind eine Internetverbindung und das Spiel Gran Turismo 7 erforderlich.

Website: LINK

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Written by Horst Klein

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