Nach Rise of the Ronin steht schon das nächste PS5-Exclusive in den Startlöchern. Die Rede ist von Stellar Blade, das am 26. April erscheint!
Dieses Projekt wurde im Jahr 2019 unter dem Arbeitstitel “Project EVE” angekündigt. Jetzt, fünf Jahre später, ist der Release zum Greifen nah.
Den ersten Trailer gab es im September 2021 zu bestaunen:
Worum es in der Story geht
Nachdem die Erde von mysteriösen Kreaturen namens Naytiba verwüstet wurde, sind die Überlebenden zu einer Kolonie im Weltall geflohen. Um den zerstörten Planeten noch zu retten, reist die junge Soldatin Eve los.
Als sie in den Ruinen der Menschen auf Geheimnisse der Vergangenheit stößt, wird ihr jedoch bewusst: Ihre Mission wird viel schwieriger als gedacht…
Eve ist natürlich nicht allein auf ihrem Abenteuer. Unterstützung erhält sie vor allem von Adam und Lily. Der Erstgenannte ist ein Überlebender der Erde, letztere ein Mitglied eines früheren Luftlandetrupps.
Ihr erlebt eine packende Geschichte, die sich um das Schicksal der Menschen dreht. Die ernsten Themen und emotionalen Wendepunkte sollen euch zum Nachdenken anregen. Und auf ihrer Reise muss die anfangs recht gefühllose Eve so einige schwierige Entscheidungen treffen.
Der Story-Trailer zeigt euch, was ihr von der Handlung erwarten könnt:
Erkundet eine halboffene, postapokalyptische Welt
Erkundet postapokalyptische Umgebungen, die sich durch Schönheit, aber auch durch Schrecken auszeichnet. Das Entwicklerteam ließ sich hierbei vom Science-Fiction-Genre inspirieren.
Auf euch wartet eine halboffene Spielwelt, die aus dem Ödland und einer großen Wüste besteht. Diese beiden Regionen sind mit Xion, der letzten Stadt der Menschheit, verbunden.
Eine von Eves Aufgaben lautet, Hyperzellen einzusammeln. Sie stellen eine starke Energiequelle dar und sichern das Fortbestehen von Xion. Findet so viele wie möglich von ihnen, damit die Stadt wieder wie früher erstrahlen kann!
Haltet ihr euch gerade in Xion auf, könnt ihr jederzeit mit den Bewohnern der Stadt sprechen. So gelangt ihr nicht nur an neue Aufträge, sondern schaltet zudem neue Systeme und wichtige Infos frei. Es lohnt sich also, mit vielen verschiedenen Personen zu interagieren.
Ein flinkes, herausforderndes Kampfsystem sorgt für Spielspaß
Gerade das Kampfsystem von “Stellar Blade” soll euch begeistern. Hier kommt es auf schnelle Reaktionen, aber auch auf die strategische Vorgehensweise an. Button-Mashing bringt euch also nicht weit. Stattdessen müsst ihr das Angriffsmuster des Feindes erlernen. Dank unterstützender Funktionen können aber auch weniger geschickte Spieler die Kämpfe bewältigen.
Kombinationen sind besonders am Anfang sehr wichtig. Später wird es aber immer relevanter, in den richtigen Momenten zu parieren und auszuweichen.
Eve ist nicht nur im Nahkampf gefährlich: Ab einem gewissen Punkt in der Handlung kann sie zusätzlich Fernangriffe ausführen. Das ermöglicht verschiedene Kampfstile.
Indem ihr Gegner besiegt, erhaltet ihr SP EXP. Habt ihr genug davon gesammelt, könnt ihr jeweils eine neue mächtige Fähigkeit freischalten.
3 Grafikmodi stehen zur Auswahl
Mit welcher Performance ihr das Abenteuer von Eve verfolgt, entscheidet ihr selbst. Zur Auswahl stehen nämlich folgende drei Grafikmodi.
- Auflösungsmodus mit 4K-Auflösung
- Performance-Modus mit 60 FPS
- Ausgewogen-Modus, der eine Balance zwischen Auflösung und Framerate bietet
Wie lange fällt die Spielzeit aus? Konzentriert ihr euch auf die Hauptgeschichte, werdet ihr ungefähr 25 Stunden brauchen. Wer hingegen alle Aufgaben absolvieren und sämtliche Gegenstände sammeln möchte, braucht 30 bis 50 Stunden Spielzeit.
Inspiriert von NieR, God of War und weiteren bekannten Marken
Für dieses Projekt haben sich die Entwickler von verschiedenen großen Spielemarken inspirieren lassen. Vor allem “NieR: Automata” von Platinum Games hatte einen großen Einfluss auf das Gameplay. Und auch Sonys “God of War”-Reihe spielte eine gewisse Rolle. Game Director Kim Hyung Tae hat von den Kratos-Spielen gelernt, wie sich eine große Welt erkunden lässt, ohne sie komplett offen zu gestalten.
Weitere Titel, die als Inspirationsquelle gedient haben: “Bayonetta”, “Sekiro: Shadows Die Twice” und “Star Wars Jedi: Fallen Order”.
Keine Mikrotransaktionen enthalten
Mikrotransaktionen müsst ihr nicht befürchten. Wie der Game Director bestätigte, lassen sich alle kosmetischen Extras durch das Spielen freischalten. Um die 30 Outfits könnt ihr für Eve ergattern – ohne zusätzliches Geld ausgeben zu müssen. Anstelle dessen erkundet ihr einfach die Gegend, schließt Aufträge ab und kauft Outfits mit der Spielwährung (Gold) in Ingame-Shops. Außerdem dürft ihr eigene Kostüme herstellen.
Es gibt aber nicht nur Outfits zum Freischalten. Auch Frisuren und Accessoires könnt ihr bekommen.
Optimiert für PS5
Weil das Action-Adventure für PlayStation 5 entworfen wurde, kommen natürlich alle Konsolen-exklusiven Funktionen zum Einsatz. Dazu zählen rasante Ladezeiten dank der Turbo-SSD, die immersiven Controller-Features sowie Tempest 3D AudioTech.
Die Standard Edition kostet euch 79,99 Euro und ist sowohl in digitaler als auch in physischer Form erhältlich. Bestellt jetzt vor und ihr kriegt folgende Kleidungsstücke für Eve kostenlos dazu:
- Planetarischer Diving-Suit
- Klassische runde Brille
- Ohrpanzerung-Ohrringe
Möchtet ihr noch mehr zusätzliche Inhalte, dann solltet ihr einen Blick auf die digitale Deluxe Edition werfen. Hier beträgt der Preis 89,99 Euro.
Dafür kriegt ihr neben dem Hauptspiel:
- Sternenhimmel-Anzug
- Halbrahmenbrille
- Vierfach-Rechteck-Ohrringe
- Sternenhimmel-Outfit
- Sternenhimmel-Bundle
- 2.000 FP-ERF
- 5.000 Gold
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