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So erschuf Ramen VR das epische VR-MMO Zenith: The Last City, das morgen erscheint

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Jetzt, wo das Warten endlich ein Ende hat, möchten wir euch dazu einladen, uns auf ein actiongeladenes Abenteuer in der riesigen und wunderschön stilisierten Fantasywelt von Zenith: The Last City zu begleiten. Dieses erste große VR-MMO erscheint am 27. Januar für PlayStation VR.

Kampf – Entwurf eines packenden Kampfsystems

Alle Klassen in Zenith können die Rollen Schaden, Tank und Unterstützung ausfüllen. Wir wollten allerdings jeder Klasse trotzdem einen einzigartigen Spielstil verpassen, der den körperlichen Aspekt von VR voll ausnutzt. Das war besonders wichtig, da unsere KI intelligenter als bei den meisten traditionellen MMOs ist und den Angriffen der Spieler aktiv ausweichen oder sie blocken kann.

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Wir haben uns entschieden, das Spiel erst einmal mit zwei Klassen zu veröffentlichen. Dabei fiel die Wahl auf den Blade Master, einen Krieger mit zwei Schwertern, der auf wuchtige Nahkämpfe ausgelegt ist, und auf den Essence Mage, der seine Gegner auf mittlere Distanz mit Zaubern beharkt und mit seinen Waffen Energiegeschosse bündelt.

Im Kampf als Blade Master liegt der Fokus vor allem darauf, seine Schwerter mit den Händen zu schwingen, um starke Schläge zu verteilen und durch Schlagkombos Fähigkeiten auszulösen. Um diese Klasse wirklich zu meistern, muss man einen gewissen Rhythmus erlernen, bei dem es auf das genaue Timing von Angriffen, Paraden und Ausweichbewegungen ankommt.

Als Essence Mage greifen die Spieler bevorzugt im Fernkampf an, wobei ihnen eine Vielzahl an Zaubern zur Verfügung steht – von mit der Hand geworfenen Feuerbällen bis zu Flächenzaubern, die mit einfachen Handgesten ausgelöst werden. Als Ergänzung zum Zaubern sind Essence Mages zudem mit einem Paar Essence bündelnden Projektilwerfern ausgestattet sowie mit einer Teleportationsfähigkeit, mit der sie sich sicher positionieren können.

Fortbewegung – Auf ganz neue Weise ans Ziel

Wir hatten für Zenith von Anfang an den Plan, eine offene Welt zu erschaffen, die noch einen Schritt weiter geht als bei den meisten verfügbaren VR-Erlebnissen. Deshalb haben wir uns schon früh das Ziel gesetzt, eigene Fortbewegungsmechaniken zu entwerfen, um unseren ehrgeizigen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

Ihr habt in Zenith die Möglichkeit, an fast jeder Oberfläche zu klettern, wodurch ihr freier als in den meisten bekannten MMOs seid. Ihr könnt zum Beispiel auf kleine Bäume klettern und Obst pflücken oder Berge erklimmen, um von dort die Aussicht zu genießen – und damit ihr wieder wohlbehalten am Boden ankommt, haben wir eine unglaublich immersive Gleitmechanik entworfen.

Segelt einfach los, indem ihr eure Arme ausstreckt und dann von einer erhöhten Position im Spiel lauft oder springt. Anschließend könnt ihr euren Flug mit sachten Bewegungen der Handgelenke steuern.

Zusammen mit dem bewegungsbasierten Schwimmsystem erhaltet ihr Mechaniken, die euch wirklich in das Freiheitsgefühl des Spiels eintauchen lassen.

Herstellung – Kocht leckeres Essen in VR

Wie auch bei den Kämpfen und der Fortbewegung wollten wir bei der ersten praktischen Fertigkeit den Fokus auf eine greifbare VR-Erfahrung setzen. Kochen hat sich einfach perfekt dafür geeignet, da es eine Art Minispiel mit physischen Interaktionen ermöglichte sowie Fertigkeitsbäume und Rezepte zum Freischalten.

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Jedes Rezept erfordert bestimmte physische Koch- und Vorbereitungsschritte: Zum Beispiel müsst ihr Zutaten bis zur richtigen Temperatur köcheln lassen, Gemüse zerkleinern oder Bratlinge wenden, damit sie nicht anbrennen. Das Kochen an sich macht schon eine Menge Spaß, aber es lohnt sich auch, denn die Mahlzeiten verleihen euch vorübergehende Buffs, die zum Beispiel eure Heilung beschleunigen oder eure Ausdauer erhöhen. Also, zieht mit vollem Magen ins Abenteuer, um eure Erfolgschancen zu erhöhen.

Inhalte – Zwei Designer, eine riesige Welt

Ein Spiel mit Inhalten zu füllen, stellt stets eine Herausforderung dar, die für ein kleines Entwicklerteam und bei einem Spiel vom Umfang eines MMOs umso größer ist.

Damit unser Team mit gerade mal zwei Designern all die Inhalte implementieren konnte, die für eine spannende Spielwelt mit einheitlicher Qualität nötig sind, mussten wir bei der Arbeit einen vielschichtigen Ansatz verfolgen.

Wir haben mit der Abgrenzug der Hauptinhalt-Features begonnen – darunter Gegner, Quests, öffentliche Events und Sammelobjekte. Dann haben wir uns überlegt, welche Features wiederholt vorkommen könnten, und sie dann abhängig davon priorisiert, wie wichtig sie insgesamt für das Spielerlebnis sind.

Anschließend haben wir die Features nacheinander in alle Gebiete eingebaut, wobei wir an entgegengesetzten Enden der Spielwelt begonnen und uns zur Mitte vorgearbeitet haben, um möglichst effizient zu sein. Mit dieser Arbeitsweise konnten wir schnell umfassende Inhaltspakete hinzufügen, jedes neue Feature darin testen und sicherstellen, dass wir während der gesamten Entwicklung ein spielbares Produkt zur Verfügung haben.

Nach der Veröffentlichung – Aufregende Zukunftspläne

Wir möchten betonen, dass die Veröffentlichung von Zenith erst der Anfang ist – wir haben bereits eine Menge neuer Inhalte und Updates geplant, die wir in den kommenden Wochen, Monaten und sogar Jahren herausbringen werden. Außerdem sind wir stolz auf unseren aktiven Austausch mit der Community und werden basierend auf dem Feedback der Spieler fortwährend Verbesserungen an der Benutzerfreundlichkeit sowie anderen Feinschliff vornehmen.

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Written by Horst Klein

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